Das Wissen eines Unternehmens ist sein größtes Kapital – doch oft bleibt dieses Potenzial im Tagesgeschäft verborgen. Informationen verteilen sich auf zig Quellen, sind im schlimmsten Fall nur „im Kopf“ von Einzelnen oder werden durch Fluktuation und Silo-Denken unsichtbar.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung rückt eine neue Generation des Wissensmanagements in den Fokus: RAG-Systeme, kurz für Retrieval-Augmented Generation. Was dahintersteckt? Eine Symbiose aus semantischer Suche, KI-gestützter Analyse und intelligenter Antwortgenerierung.
Anders als klassische Suchfunktionen, die nur Schlagworte abgleichen, können RAG-Systeme Informationen aus diversen, strukturierten und unstrukturierten Quellen (wie DMS, Protokollen, Betriebsvereinbarungen, Projektarchiven) kombinieren, kontextualisieren und passgenau zur jeweiligen Fragestellung bereitstellen.
Der Clou:
Mitarbeitende erhalten nicht nur schneller die richtige Antwort, sondern das System kann auch proaktiv auf Risiken oder neue Anforderungen hinweisen. Fragt z.B. jemand nach der Möglichkeit, mobil aus Spanien zu arbeiten, prüft das System die entsprechenden Betriebsvereinbarungen, gibt die zulässigen Rahmenbedingungen aus – und ergänzt automatisch Hinweise zu Einschränkungen außerhalb der EU. Das sorgt für mehr Sicherheit, Effizienz und Zufriedenheit im Arbeitsalltag.
Worauf kommt es bei der Einführung eines solchen Systems an?
Datenqualität und Datenpflege sind das A und O
Die Integration in bestehende IT- und Compliance-Strukturen muss sauber erfolgen
Schulung und Change Management sichern die Akzeptanz
Granulare Rechteverwaltung schützt sensible Informationen
Und: Nicht Technik oder Tool-Namen stehen im Vordergrund, sondern der echte Nutzen für den Unternehmensalltag
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