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neXsolut KI-News KW25

Maximilian Roeder
Maximilian Roeder |

Claude, Apple und die Denk-Debatte: Was heißt eigentlich "KI kann denken"?

Der Streit zwischen Apple und Anthropic zur Denkfähigkeit von KI-Modellen zeigt vor allem eines: Wie leicht Begriffe wie "denken" oder "verstehen" fehlinterpretiert werden. Apple behauptet, Sprachmodelle wie GPT oder Claude scheitern an klassischen Denkaufgaben. Anthropic entgegnet: Die Testbedingungen waren unrealistisch oder schlecht aufbereitet.

Für den Mittelstand ist nicht entscheidend, ob KI "denkt", sondern ob sie hilft. Und genau daüber muss man reden.

  • Apple wirft LLMs vor, selbst einfache Logikaufgaben falsch zu lösen – trotz Anleitungen.

  • Anthropic weist nach, dass Format und Kontext über Erfolg oder Scheitern entscheiden.

  • In der Praxis geht es um Outputqualität, nicht Philosophie.

Praxisimpuls für Entscheider:

  • Testen Sie Modelle praxisnah, nicht akademisch.

  • Wichtiger als "intelligent": Ist das Modell anschlussfähig an Ihre Daten und Prozesse?

  • Setzen Sie auf hybride Setups: KI + Tools + Formatvorlagen

Fazit: Die Denkfrage ist vor allem eine Formatfrage. Wer klug promptet, erhält kluge Antworten.

Wir zeigen in unserer Schulung, wie Prompt-Formate den Unterschied machen – und was Claude 4 dabei besser löst als GPT.

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neXsolut in Aktion: Wie ein Vertriebsleiter mit KI die Angebotsflut bändigte

Ein mittelständischer Systemlieferant im Automotive-Sektor stand vor einem klassischen Problem: Täglich gehen dutzende Angebotsanfragen ein, die intern aufwendig bearbeitet werden. Ziel: Automatisieren ohne Qualitätsverlust. Unsere Antwort: der 5h-KI-Sprint.

Schon im Ersttermin zeigten sich klare Hebel:

  • Viele Anfragen folgen Mustern: perfekte Grundlage für Vorlagen und Prompt-Systeme

  • Rückfragen an Kunden können automatisiert per KI erfolgen

  • Angebotsdokumente entstehen heute teilautomatisiert auf Basis von GPT + internen Daten

Ablauf des Sprints:

  • Nutzen-Review: Wo verlieren wir Zeit?

  • Prozess-Mapping: Welche Schritte lassen sich standardisieren?

  • Tool-Check: Was bringt GPT kurzfristig?

  • Prototyping: Erste Version im Live-Test

Ergebnis nach 2 Wochen:

  • 35% weniger Bearbeitungszeit pro Anfrage

  • 2 automatisierte Snippets zur Vorqualifizierung

  • Hohe Akzeptanz im Team

Fazit: KI-Einstieg muss nicht komplex sein. Mit dem 5h-Sprint schaffen Unternehmen Klarheit und Tempo.

Jetzt Ihren 5h-Sprint starten: www.nexsolut.de/sprint

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Gemini Diffusion und das Echtzeit-Paradigma: KI wird schneller als der Mensch

Google hat mit Gemini Diffusion ein neues Textmodell vorgestellt, das nicht mehr Wort für Wort antwortet, sondern ganze Absätze "diffundiert". In der Praxis bedeutet das: drastisch schnellere Interaktion, neue Anwendungsfälle – vor allem für Softwareentwicklung, Service und Marketing.

Unsere Tests zeigen:

  • Prototypen für Apps oder Dashboards lassen sich in Echtzeit generieren

  • Feedbackschleifen mit Kunden verkürzen sich deutlich

  • Die Art, wie mit KI kommuniziert wird, verändert sich grundlegend

Was das für Unternehmen bedeutet:

  • Geschwindigkeit wird zum Wettbewerbsvorteil

  • Rollen verschieben sich: Vom Ersteller zum Kurator

  • Echtzeit-Systeme brauchen neue UX-Konzepte

Fazit: Wer heute plant, muss morgen live liefern. Gemini Diffusion ist kein Spielzeug, sondern der Beginn einer neuen Interaktionslogik.

In unseren Schulungen zeigen wir, wie Sie Gemini & Co. für Ihre Prozesse nutzen.

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KI & Strom: Warum Energieeffizienz zur Schicksalsfrage wird

KI ist ein Stromfresser. Und je schneller die Modelle, desto höher der Verbrauch. Die Partnerschaft von Siemens und NVIDIA zeigt, wohin die Reise geht: High-Voltage-DC statt Wechselstrom. Der Wechsel spart bis zu 30% Energie – und wird damit zum Muss für jede ernsthafte KI-Infrastruktur.

Worauf Unternehmen achten sollten:

  • Neue Server = Neue Stromstrategie

  • Auch kleinere Rechenzentren profitieren von HVDC

  • Energie wird zum Engpass – nicht Rechenzeit

Besonders relevant für Mittelstand:

  • ESG-Kriterien fordern Energie-Transparenz

  • Wer heute umrüstet, spart morgen dauerhaft

  • KI-Investitionen brauchen Stromperspektive

Fazit: KI ist keine reine Softwarefrage mehr. Infrastruktur, Energie und IT-Architektur müssen zusammengedacht werden.

Wir beraten zur stromsparenden KI-Infrastruktur – auch in Kombination mit Edge-Deployments.

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