„Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe.“ – Diese Bonmot wird mal Churchill, mal Adenauer zugeschrieben. Fakt ist: Studien sind Momentaufnahmen – keine Offenbarung. Die jüngste MIT‑Untersuchung „Your Brain on ChatGPT“ bildet da keine Ausnahme.
Die Studie ließ 54 US‑Studierende Aufsätze schreiben – mal mit ChatGPT, mal ohne. Gemessen wurde ihre Hirnaktivität via EEG. Ergebnis laut Abstract: Wer sich zu sehr auf KI verlässt, entfalte weniger neuronale Konnektivität und erinnere sich schlechter an eigene Texte. Schlagzeilen wie „KI macht uns dümmer“ waren vorprogrammiert.
Nur: Was hat ein SAT‑Aufsatz mit deinem Produktionsdurchlauf, mit Kundenanfragen im Maschinenbau, mit Supply‑Chain‑Optimierung zu tun? Genau: nichts.
Stichprobe: 54 hochschulsozialisierte Youngsters ≠ 2.400 Facharbeiter im Drei‑Schicht‑Betrieb.
Setting: Essay‑Schreiben unter Laborbedingungen ≠ Angebotserstellung unter Zeitdruck.
Metrik: EEG‑Konnektivität ≠ Margen, Durchlaufzeit und Kundenzufriedenheit.
Kurz: Die Studie beantwortet eine akademische Frage, die sich in der Praxis längst überholt hat. KI‑Assistenten sparen heute schon bis zu 10 Arbeitsstunden pro Woche – McKinsey beziffert den Produktivitätssprung auf 30–40 %. fileciteturn0file2
Kritiker bemängelten im 15. Jahrhundert, Bücher würden das Gedächtnis schwächen: „Wer liest, merkt sich nichts mehr!“ Was folgte? Ein beispielloser Wissensboom. Jede Technologie verschiebt kognitive Arbeit: Weg vom stumpfen Speichern, hin zum Verstehen, Entscheiden, Gestalten. Genau das passiert heute mit Generativer KI.
Während wir über kognitive Schulden philosophieren,
reißen Lead‑Times,
ersticken Teams in E‑Mail‑Lawinen,
stapeln sich Papierrechnungen.
Wer KI nicht einsetzt, bezahlt jeden Tag mit echter Produktivitätsschuld. Das ist kein Hypothesen‑Schaden, das ist bares Geld.
„Wir haben ChatGPT ausprobiert, aber die Ergebnisse waren mau.“ – Häufig gehört in Strategieworkshops.
Kein Wunder, wenn:
KI als Spielzeug im Browser verendet, statt in Prozesse integriert zu sein.
KI Schulung nur als einmaliger Impuls statt als Lernreise verstanden wird.
Führungskräfte Sicherheit fordern, aber keine Datenkultur schaffen.
Klarheit schaffen: 5‑h‑KI Sprint von neXsolut. Inklusive Nutzen‑Review, Prozess‑Mapping & Tool‑Check. Schnelle Quick‑Wins statt endloser Proof‑of‑Concepts. fileciteturn0file3
Kompetenzen aufbauen: Maßgeschneiderte KI Schulung Mittelstand in Frankfurt, Wiesbaden oder remote – praxisnah, angstfrei.
Daten befreien: Von der Excel‑Insel zur vernetzten Datenpipeline. Ohne saubere Daten keine skalierbare KI Beratung Industrie.
Pilot automatisieren: Kundenanfragen, Wissensmanagement, Rechnungsprüfung – 83 % Automatisierungspotenzial laut Studie. fileciteturn0file2
Skalieren & sichern: Zero‑Trust‑Architektur, Containerized MLOps. Compliance first, Speed second.
SUCCESSHIRE spart ‑70 % Recruiting‑Kosten, weil ein KI‑Assistent die Vorselektion übernimmt.
MatGPT bei FEHRMANN Group entwickelt neue Legierungen in Tagen statt Jahren.
Ein Automotive‑Zulieferer automatisiert das Angebotswesen und gewinnt Aufträge, die vorher zu langsam kalkuliert wurden.
(Jede dieser Stories ist verifizierbar – frag uns nach Details.)
Die Autor:innen messen kognitive Belastung über Alphaband‑Netzwerke. Gut. Doch EEG allein erklärt weder Transferleistung noch Langzeitkompetenz. Menschen gewöhnen sich an Tools; das Gehirn wird effizienter, nicht schwächer. Genau das zeigt Session 4 ihrer eigenen Daten: Wird ChatGPT wieder abgestellt, adaptiert das Hirn – nur erwähnen die Schlagzeilen das nicht.
KI einsetzen, statt verteidigen.
KI Beratung Mittelstand buchen, um Prozesse statt Menschen zu verändern.
AI Schulung für ganze Teams, damit Know‑how bleibt, auch wenn Mitarbeiter gehen.
„Technologie ersetzt keine Menschen. Sie ersetzt Tätigkeiten, die Menschen nie tun wollten.“ – Maximilian Roeder, Geschäftsführer neXsolut